Saturday, March 31, 2012

Demonstration am 31. März in Warschau: Kapitalismus ist Kannibalismus


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Am 31. März demonstrierten wir in Warschau gegen den antisozialen Alptraum, den die kapitalistische Seuche erzeugt. Trotz einer Mischung aus Regen, Hagel und Schnee während des ganzen Tages und trotz des Gerüchtes in einigen Zeitungen, dass wir auf Krawall aus wären und geplant hätten Regierungsgebäude zu besetzen, was einige Leute dazu veranlasste nicht auf der Demonstration zu erscheinen, beteiligten sich hunderte Menschen an der Demonstration, die an verschiedenen Orten Halt machte um Probleme wie Räumungen, Reprivatisierung von Häusern, Militarismus, die hohen Bildungskosten, gewerkschaftliche Repressionen, Korruption in der Regierung und die Rolle der Polizei anzusprechen.


Mit Slogans wie „Schmeißt die Regierung raus“ und „die Stadt ist für die Menschen und nicht für den Profit“, begann die Demo am Königspalast um sich entlang der teuersten Gegend von Warschau durch die Stadt zu bewegen. Die Menschen trugen Schilder mit dem Porträt der „Königin der Slums“ (die Bürgermeisterin von Warschau) und riefen „runter mit ihrem Kopf“.

Es kamen verschiedene Sprüche an verschiedenen Orten der Stadt auf. In der Nähe des Ausgangspunktes warb ein großes Werbebanner für eine Konferenz über Erdgas oder wir passierten Regierungsgebäude, was dann von den Demonstranten inhaltlich aufgegriffen wurde.

Den ersten Halt gab es vor einem Haus, das von dem berüchtigten Slumlord Massakowskis verwaltet wird – der Wohnungseigentümer der ermordeten Jolanta Brzeska. Dieses und ein 100 Meter entfernt liegendes Haus stehen seit langer Zeit leer, nachdem die MieterInnen aus der Wohnung geschmissen wurden. Die Demonstranten verwiesen auf die Folgen der Grundstücksspekulation und dass es in der berühmtesten und teuersten Straße von Warschau verschiedene Gebäude gibt, die davon betroffen sind. Einige unserer Poster hängen dort, was den Wert der Gebäude hoffentlich senkt.

Der nächste Halt war vor dem Präsidentenpalast, wo wir eine Menge Lärm verursachten und Anti-Regierungs-Slogans skandierten. Danach ging es zur Universität. Dort berichtete eine Genossin über ihre Schwierigkeiten das Studium zu bestehen , da sie eine Menge Nebenjobs hat und sich die Miete nicht leisten kann. AktivistInnen zeigten die Klassenunterschiede bei der Bildung auf und verwiesen auf die Tatsache, dass das Schicksal der Genossin leider eine charakteristische Situation darstellt.

Nach dem Redebeitrag der Genossin gab es eine Menge Slogans über Arbeitsrechte. An der nächsten Ecke hielten wir vor der Brave New World Bar, wo wir vergangenes Jahr Protestposten gegen miese Arbeitsverträge abgehalten hatten. Dabei verwiesen wir auf die schlechten Arbeitsbedingungen im Gastronomiegewerbe und auf die Tatsache, dass illegale Verträge in diesem Sektor nichts ungewöhnliches sind. Danach hielten wir vor Starbucks, wo wir Reden über die schlechten Arbeitsverhältnisse dort, über Gewerkschaftsrepression gegen die IWW und den Streik in Chile ansprachen.

Etwas weiter kamen wir dann auf die illegale Privatisierung eines Gebäudes und die schlechten Arbeitsbedingungen bei einer Buchhandelskette zu sprechen. Da es dort Verstöße gegen das Arbeitsrecht gab, ist die ZSP gerade dabei Aktionen vorzubereiten.

Als wir an Banken, Institutionen mit ökonomischen Hintergrund und dem Wirtschaftsministerium vorbeizogen, riefen die Leute, dass das Ende der Banker und der Bourgeoisie beginnt. Verschiedene RednerInnen sprachen über die ökonomische Krise, die Effekte der Regierungspolitik und weitere Angelegenheiten.

Vor der amerkianischen Botschaft gab es Argumente gegen die Politik der US-Regierung und einige an der Demonstration beteiligten AmerikanerInnen riefen „Generalstreik! Der 1. Mai gehört uns!“. Vor einer Statue von Ronald Reagan verwiesen wir darauf, dass Ronald Reagen nicht der „Befreier vom Kommunismus“ ist, wie er in der polnischen Geschichtsschreibung dargestellt wird, sondern eher der Sklavenhändler, der uns an die neoliberale Ideologie verkaufte.

Vor dem Justizministerium gab es schwere Anschuldigungen. AktivistInnen der MieterInnenbewegung beschrieben die unterstützende Rolle dieser Institution bei der illegalen Räumung von Häusern. Dabei wurde insbesondere die Polizei kritisiert, so wie die Gerichte, die es gewohnt sind das Recht im Sinne von Reprivatisierung und Massenräumung zu beugen.

Vor der Statue des faschistischen Idols Roman Dmowski, mussten wir zu unserer Überraschung feststellen, dass es das am besten geschützte Objekt entlang der Demoroute war, noch mehr geschützt wie der Regierungspalast, die amerikanische Botschaft oder das Büro des Premierministers. Die Leute brachten ihre Ablehnung gegen die nationalistische Ideologie zum Ausdruck und die Tatsache, dass Nationalismus zur Teilung der ArbeiterInnenklasse dient. Wir verwiesen auf die geschichtliche und aktuellen Tatsache, dass polnische Rechtsradikale die Eliten des Landes unterstützen. Im übrigen veranstalteten Faschisten eine Woche zuvor eine Demonstration unter dem gleichen Namen wie unsere um die Leute zu verwirren. Die Initiative ging von einem rechten Aktivisten aus, der ebenso ein mieser Grundeigentümer ist.

Die Demonstration endete vor dem Büro des Primierministers, wo wir grundsätzliche Kritik an der neoliberalen Ideologie äußerten. Und wir dankten den beteiligten Organisationen: der Warschauer MieterInnebewegung, der anarchistischen Föderation und einigen engagierten SozialistInnen.

Die Demonstration war Teil der IAA-Aktionstage und überschnitt sich mit weiteren antikapitalistischen Demonstrationen in Europa. Zugleich war der 31. März 2012 der 5 Jahrestag der Gründung der ZSP.

May Day 2012 – A Declaration of Solidarity from Occupy Oklahoma

(courtesy of Zakk Flash and the General Assembly of Occupy Oklahoma)

WHEREAS, May 1st is officially recognized worldwide as International Workers' Day, a holiday originating in response to the Haymarket Massacre of 1886 in Chicago, where workers were fighting for the eight hour workday;

WHEREAS, the people of the world have risen against economic inequality, social domination, financial exploitation, government corruption, and iron-fisted authoritarianism in Tunisia, Egypt, Yemen, Bahrain, Greece, and elsewhere;

WHEREAS, this working class movement has observed unchecked corporate power redefining the natural world as a body of resources to be exploited to serve their purposes and interests;

WHEREAS, the physical and economic assault of governments worldwide upon their peoples constitutes an attack on the principles of self-determination and democracy;

WHEREAS, corporate interests and the politicians they control continue to spread aggression in Washington DC, Greece, Saudi Arabia, Syria, Lebanon, and multitudinous countries of the world;

WHEREAS, our solidarity with the workers of the world constitutes our inalienable right to freedom of association;

WHEREAS, a call is growing for an international mass action to honor the struggles and sacrifices of working peoples around the world;


WHEREAS, isolated efforts at reform have failed to stem the growing tide of corporate power and the harm it causes to the working class;

WHEREAS, we recognize in the General Strike a powerful tool in the battle for democracy, a furtherance of social and economic conditions, and the provisions of education and healthcare;


THEREFORE BE IT RESOLVED that the General Assembly of Occupy Oklahoma endorses the General Strike of May Day 2012, including work stoppages, street demonstrations, sick-outs, and other solidarity actions;

BE IT FURTHER RESOLVED that the General Assembly of Occupy Oklahoma urges its constituent members to stand in solidarity in a “Day without Workers,” supporting a boycott of shopping, work, and school-related activities as part of May Day observances.


This resolution has been endorsed by:

The General Assembly of Occupy Oklahoma
Occupy Norman (University of Oklahoma)
Occupy Shawnee (Oklahoma)
The Central Oklahoma Black/Red Alliance (COBRA)
CrimethInc. Ex-Workers' Collective: Stillwater Cell
Earth Rebirth
The Las Vegas Anarchist Cafe (A-Cafe)

N©!2012

The author, Zakk Flash,  humbly puts this missive and all its contents at the disposal of those who, in good faith, might read, circulate, plagiarize, revise, and otherwise make use of them in the course of making the world a better place.

Possession, reproduction, transmission, excerpting, introduction as evidence in court and all other applications by any corporation, government body, security organization, or similar party of evil intent are strictly prohibited and punishable under natural law.

Bristol - Abolish Workfare demo targets Holland and Barrett


Joining with actions across the country against Workfare, members of Bristol Solidarity Federation, Bristol Anarchist Federation, Bristol & District Anti Cuts Alliance, Youth Fight for Jobs, The IWW (union), Right to Work and others took to the streets as part of the fight-back against the Workfare providers.


Escorted by the police throughout, the 40 strong group headed straight for a Holland and Barrett's in the swanky Cabot Circus. Bemused shoppers were treated to punk classics from the wheeley-bin sound-system and gladly accepted a variety of literature outlining the perils of Workfare. Then the march headed-off to picket more of the cities Workfare poverty-peddlers. Primark, McDonalds, Greggs, Wilkinson's and another Holland and Barrett were targeted.

Until the threat of unpaid-mandatory free labour is lifted we will continue to target the these parasitic companies.

Combating workfare in Liverpool (31/3/2012)


Members of Liverpool Solidarity Federation were joined on pickets by other activists today as part of the Solfed national day of action against workfare. We distributed around 800 leaflets across three sites. Our first target was an ASDA store in Wavertree before returning to the city centre in order to target two branches of Holland and Barrett.


As we began our ASDA protest the Police were already in attendance, but after we answered ‘no’ to their fiendishly subtle question, “Are you lot here to cause a disturbance”, they generally left us alone. That was until the store manager and several security staff came out in an attempt to intimidate us. Some of the security staff actually physically pushed customers out of our way to prevent us giving them our leaflets.

After complaints from the store manager, the Police threatened us with arrest if we didn’t move to the other side of the store onto the public highway, as we were trespassing on ASDA property. We then spent a couple of hours distributing our literature and talking with passers-by, who in the main were very receptive and in general agreement with our campaign.

We returned to the city centre and targeted two branches of Holland and Barrett. We were able to convince a number of people not to shop in the store and drive the point home that companies using unpaid labour to undermine jobs and conditions would not be tolerated.

Today's action was a success. But, ultimately, it was just the beginning. Despite a number of high profile drop outs, workfare remains a serious factor in the ongoing attacks on the working class and this day of action has to mark the start of a sustained campaign. We will be back - in the City Centre, in Wavertree, and in other areas. Not just picketing, but organising - so that until workfare goes away, the opposition to it doesn't either.

Москва: митинг-пикет «Руки прочь от социальных прав!»

31 марта в рамках всемирных дней протеста против антисоциальной политики и мер жесткой экономии, проводимых по призыву Международной ассоциации трудящихся (М.А.Т.), в Москве состоялся митинг-пикет, который был организован российской секцией М.А.Т. В нем приняли участие в общей сложности около 40 человек - представители различных общественных организаций (КРАС-МАТ, Автономного действия, Комитета 19 января, профсоюза "Учитель", гражданских инициативных групп и др.). Акция прошла на площади Краснопресненской заставы возле памятника героям революции 1905-1907 гг. Десятки проходивших мимо людей останавливались, чтобы послушать выступавших. Им раздавались номера газеты "Прямое действие" российской секции М.А.Т. Акцию освещало Сетевое общественное телевидение (СОТВ.РФ).

Открывая митинг, представители оргкомитета подчеркнули, что данная акция является частью международных действий, которые начались 29 марта всеобщей забастовкой в Испании против нового трудового законодательства - стачки, организованной в том числе Национальной конфедерацией труда Испании (испанской секцией М.А.Т.). Товарищи из российской секции М.А.Т. говорили о тяжелом социальном положении трудящихся в России (низких зарплатах, планах пенсионной реформы, бесправии работников на производстве, преследовании независимых профсоюзов, увольнениях протестующих и недовольных, подавлении  забастовок, разрушении общедоступного образования и медицины под вывеской ФЗ-83 и т.д.). Активист независимого профсоюза "Учитель" говорил о проблемах образования и о том, что российское законодательство существенно ограничивает право на забастовку. Он призвал к активной борьбе за социальные пава трудящихся, выразив надежду, что данная акция станет только началом. Ещё один товарищ подробно остановился на проблемах ЖКХ, коррупции и злоупотреблениях в жилищно-коммунальной сфере и предстоящем очередном повышении тарифов. Преподаватель одного из московских вузов подчеркнул, что трудящимся безразлично, какая политическая партия или клика стоит у власти - все они выступают за одну и ту же социальную политику в интересах власть имущих - предпринимателей, банкиров, высших чиновников. Социолог Александр Бикбов говорил о новом законе, вводящем фактический "запрет на профессию" для критически мыслящих людей в сфере преподавания. Он отметил, что в "экстремисты" могут быть записаны абсолютно все - даже участники данного митинга. Еще один товарищ из российской секции М.А.Т. рассказал о давлении на активистов независимых профсоюзов, в частности, на работника "Евросети" а Уфе Карена Кудашева, который был незаконно уволен по довольно сомнительному поводу.


Последний из выступающих передал приветствие в адрес бастующих рабочих автопрома в Калуге, участников всеобщей забастовки в Испании и борющихся трудящихся Греции. Он зачитал резолюцию митинга и объявил, что это акция только начало и что организаторы готовы завязывать контакты со всеми независимыми инициативами для дальнейшего оповещения общественности и борьбы за предложенные требования. По окончании акции была исполнена революционная песня "Варшавянка".

Митинг-пикет в Москве прошел без инцидентов.

March on March 31 - Capitalism is Cannibalism!


On March 31, we marched in Warsaw against various anti-social nightmares created by the capitalist disease. Despite the mixture of rain, hail and snow throughout the day, and despite rumours in the papers that we'd start a riot and occupy key government offices, which scared away some of the people, a few hundred people marched through the city, stopping at various locations to talk about problems such as eviction, reprivatization of buildings, militarism, the high cost of education, poor working conditions, anti-union repression, corruption in the government and the role of the police, etc. etc. etc.





More photos:

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Chanting slogans such as "throw out the government" and "the city is for people, not for profit", the demonstrators started off under the King's Palace and headed down the most expensive street in Warsaw. Since the demo was called by the ZSP and Tenant's Defense Committee, and since the government made it easier to evict people starting the day of the demo, many speeches and slogans about evictions were made. People carried potraits of the "Queen of the Slums" (a reference to the President of Warsaw) and shouted "off with her head".

 Queen of the slums. Banner says "  Bread not Games", a reference to the huge amount of money spend on building stadiums for the Euro 2012.


Different issues came up if something appeared in the streets. Next to the starting point, there was a huge banner advertising a conference on shale gas, so issues such as this and even GMOs were mentioned.

In front of Mossakowski's place.

The first stop was under a house managed by the infamous slumlord Mossakowski, most famous for being the landlord of the murdered tenant activist Jolanta Brzeska. This house, along with another about 100 meters away, has been empty for a long time since the tenants were harrassed and then kicked out. The demonstrators pointed out the effects of this real estate speculation, that on the most famous and expensive street in the heart of Warsaw, there are dozens of vacant buildings, just gathering our posters. (Hopefully this somehow brings down the value of the real estate.)

The government is raising the retirement age to 67.


Next stop was the presidential palace, where lots of noise was made and anti-government slogans chanted. After the palace, we made our way to the University. There our comrade spoke about her difficulties with surviving her studies, since she has to work in crap jobs and cannot afford the rents. Activists pointed out the class implications of the commercialization of eduction and that the experience of our comrade was unfortunately much too typical.

After speaking about working conditions of students, there were lots of slogans about workers' rights. When we got to the next corner, we stopped at the Brave New World Bar, where we had picketed about the use of trash contracts last year. (Apparently, after much bad publicity, they have stopped this practice.) People told this story yelling that temporary work is permanent exploitations and that we want work contracts without any manipulations. (A reference to the fact that many employers in gastronomy manipulate and give the wrong type of contract illegally.) Next we stopped in front of Starbucks, where there was more talk about working conditions and about the anti-union activity of the firm against the IWW and the strike in Chile.

 Wildcat strike now!

Further down the street we mentioned several things, like the illegal reprivatization of one building or the working conditions in the bookshop chain on the corner, where ZSP is beginning to take action against various violations of workers rights.

Passing some buildings connected with banks and the economy, and approaching the Ministry of Economy, people started chanting that the end is approaching for the bankers and the bourgeoisie. There were different speakers talking about the economic crisis, the effects of the government's policies and other matters.

Next we headed towards the American Embassy where people complained about US policy and some Americans on the march started yelling "General strike! May Day is ours!" In reference to the monument to Ronald Reagan near the embassy, our comrade pointed out that he was not the "liberator from communism" that he is made out to be in Polish history, but rather an enslaver to neoliberal ideology.

Stop evictions! Tenants Defense Committee.

Next there were some hard condemnations at the Ministry of (In) Justice. Housing activists pointed out the role of this institution and of the police in helping to carry out illegal evictions. The police in general were criticized, as were the courts, who usually bend over backwards to find weird interpretations of the law to help maintain the lawlessness of property reprivatization and mass evictions.

Passing by the statue of the fascist idol Roman Dmowski, we were surprised to see that it was in fact the single most protected object along the route - much more than the Presidential Palace, the American Embassy or the Prime Minister's Office. People pointed out that we are against his nationalist ideology and that nationalism is used to keep the working class divided. We also pointed out that both traditionally and presently, several Polish extreme-right groups support the elites in various ways. And it could be mentioned that they organized the week before a demo under the same name as ours, trying to confuse people. The initiative to do that was made by a right-wing activist who also is a scummy landlord.


Finally we ended at the Prime Minister's Office, where we let out with a general criticism of the neoliberal government.

With a hailstorm starting to hit us, we ended the demo but reminded people that demos are not enough and that they need to organize everyday. We also thanked people from other organizations who joined us: the Warsaw Tenants' Association, the Anarchist Federation and a couple of individuals from the Indignants and Young Socialists (the normal faction :-)).

The demonstration was part of IWA action days and also coincided with other international protests against capitalism. It also occured on the 5th anniversary of the founding of the ZSP.




Holland and Barrett Picket in Halifax

Members of West Yorkshire Solidarity Federation were joined by Huddersfield Anarchists to picket Holland and Barrett in Halifax today as part the anti workfare campaign in conjunction with the IWA days of action.
We were met with a good response overall and gave out 250 leaflets. H&B had a member of staff on the door to "welcome shoppers" which shows they were worried we'd have an impact.

One person who we gave a leaflet to took it to the local Job Centre and handed it round. It apparently went down well. Other feedback included an ex member of staff at H&B who stated that they were a rubbish employer and leaving was the best thing she'd ever done.

This isn't the end, we will continue to hold pickets at various H&B branches (as well as other slave labour companies ) until they stop using unpaid slave labour.

www.solfed.org.uk

Friday, March 30, 2012

[Valencia 29M] CNT, en la calle y en los tajos


Aproximadamente un 76% de los trabajadores y trabajadoras secundan el paro de 24 horas, llegando la participación a su punto álgido en una multitudinaria manifestación que desbordó toda previsión, convirtiéndose en una de las más numerosas a nivel confederal.
CNT- Valencia emprendió la jornada de huelga en las primeras horas de la madrugada dirigiéndose así a Mercavalencia, punto neurálgico de todas las actividades comerciales de la ciudad, donde se iniciaban los piquetes informativos y en el cual se reportó una actividad mínima, llegando a observarse un escaso número de camiones –alrededor de una decena, cifra inapreciable comparada con un día normal. Como anécdota, destacar que, una oportuna avería en un camión llamado –irónicamente- “Madremía” permitió a éste ejercer las labores de improvisado piquete, convirtiéndose en una enorme barricada justo en la entrada principal, ante la mirada atónita de aproximadamente 300 personas que habían acudido a la zona como piquetes. Ya en estos primeros momentos del paro, se observaba lo que parecía una alta participación de los trabajadores y trabajadoras en la huelga, se reportaba, entonces, que otras zonas clave de Valencia como el puerto, la factoría Ford de Almussafes o el polígono de La Fuente del Jarro estaban prácticamente bloqueadas. Hecho que el Sindicato de Oficios Varios de Valencia pudo comprobar “in situ” en este último polígono mencionado sobre las 4:00 am, el cual estaba prácticamente vacío, teniendo que situar el piquete en un almacén de SEUR, donde apenas se observó actividad que fue sobradamente compensada por la ejercida por la policía nacional y la seguridad privada del edificio, llegando a contabilizar más 30 agentes para una veintena de personas.

Después de descartar varios lugares a los que acudir por la constancia que ya habían sido bloqueados, CNT- Valencia se dirigió al polígono de Picassent, donde, encontrándose con otros sindicatos, intentó evitar que los trabajadores y trabajadoras que entraban a trabajar en autobús cumplieran sus turnos al subir una compañera del sindicato al autobús para informar a los trabajadores/ras y, después, al mantenerse los piquetes en la entrada de esta empresa (Dr. Schneider) Casi con la salida del sol, los piquetes se dirigieron a Vara de Quart, donde cumplieron con tareas informativas en diversas empresas y cafeterías de la zona, acudiendo, a continuación, a las puertas del CIPFP Misericordia con la Sección Sindical que CNT- Valencia tiene en dicho instituto, comprobando que el paro fue secundado –a excepción de los servicios mínimos- casi por un 100% del profesorado.
Tras recorrer dicho trayecto, los compañeros y compañeras de CNT-Valencia se dirigieron a Delegación del Gobierno junto con COS (Coordinadora Obrera Sindical), donde había convocada una concentración a las 10:00 am, y posteriormente, a una concentración a la plaza del ayuntamiento, donde también se desplegó un fuerte dispositivo policial.
Es necesario destacar el desmesurado despliegue policial –sobre todo durante la noche- tanto en la ciudad como en los polígonos. Los compañeros y compañeras de CNT- Valencia fueron seguidos, vigilados y –en más de una ocasión- hasta “escoltados” con una patrulla delante y otra detrás, allá a donde se dirigieran, ejerciendo en algunos momentos la intimidación mediante maniobras poco ortodoxas y nada meritorias de su categoría oficial de “figuras ejemplares” con sus coches de policía. Así mismo, también fue llamativa la excesiva diplomacia y educación con la que algunos de los agentes se dirigieron a los/las compañeros/as durante los piquetes, a la que tan poco acostumbrados/as nos tienen y la cual –parece- se reservan para ocasiones especiales.
La segunda parte de la jornada de huelga transcurrió en la manifestación convocada por los sindicatos institucionales-burocráticos CCOO y UGT a las 18.30h, a la cual CNT- Valencia asistió dentro de un bloque crítico integrado por diversas asociaciones y colectivos así como por otros sindicatos. Siendo la hora de inicio de la convocatoria adelantada por este bloque a las 17.30h y ante la masiva participación de los y las asistentes en el bloque en cuestión, la convocatoria no pudo sino verse forzada a comenzar antes. Tal y como había sido acordado y planificado, CNT- Valencia comenzó a situarse en la manifestación integrando el bloque y dejando un espacio notorio entre los sindicatos convocantes, hecho que fue imposible mantener debido al elevado número de personas que se iban sumando a la convocatoria y que aprovechaban el espacio libre para unirse a ésta. A esta convocatoria nos acompañaron los compañeros y compañeras de Sagunto y La Vall d’Albaida- La Costera, aportando éstos últimos la pancarta que el grupo que integraba CNT- Valencia portó durante la manifestación y en la cual podía leerse: “NO DEIXEM ALS NOSTRES FILLS PITJOR QUE ELS NOSTRES IAIOS. Per una vaga real, indefinida i revolucionaria”.
Cabe destacar que, debido a la alta participación en la convocatoria, la manifestación estuvo prácticamente inmóvil durante más de 2 horas, ya que no dejaba de sumarse gente imposibilitando avanzar en el trayecto. Aunque, por otra parte, estos momentos de inmovilización no fueron en balde ya que, no se dejaron de gritar consignas y cantar canciones combativas que –quizá- recordáran a algunos/as a luchas pasadas y consiguiendo, tras repetidas consignas pidiendo el cierre de una cafetería del centro, que éste se efectuara finalmente.
En lo que refiere a presencia policial, resultaba extraña la escasa –por no decir nula- presencia que se encontró en los lugares aledaños a la zona de inicio de la convocatoria (Plaza San Agustín, Calle Xàtiva, estación- plaza de toros y –muy importante- IES Lluís Vives) La vigilancia se limitaba al continuo y cansino sobrevuelo de un helicóptero de la policía nacional. Momentos después, pudo conocerse el motivo de esta escasez de efectivos, cuando se comprobó el desmesurado despliegue policial en puntos estratégicos de la calle Colón –tanto comerciales como políticos- como El Corte Inglés o Delegación de Gobierno. Esta elevada concentración de agentes en las puertas de El Corte Inglés protagonizó uno de los escasos momentos de tensión cuando al pasar por delante, el bloque de CNT- Valencia comenzó a gritar: “Vergüenza me daría ser policía” provocando que los y las asistentes pararan allí mismo entonando repetidamente esta consigna y varias decenas de asistentes se acercaran a los policías para increparles.
La nota “cómica” la puso un grupo reducido de individuos que, desde la terraza de uno de los edificios más altos de la calle Colón, donde se encuentra la sede de la Falange Española, realizó saludos fascistas acompañados por una bandera franquista que había sido izada para la ocasión. Hecho que fue respondido por los y las participantes en el bloque crítico con: “¡Que se tire, que se tire!”
Alrededor de 200.000 personas participaron en esta manifestación por el centro de la ciudad, convirtiéndose esta convocatoria en una de las más multitudinarias de cuántas se recuerdan en Valencia además de ser una de las más participativas a nivel confederal, dándose por finalizada alrededor de las 21.30h en la Puerta del Mar.
 

Seguimiento masivo de la huelga en las Artes Gráficas, la Comunicación y los Espectáculos de Madrid

Intensas jornadas de movilización para el sindicato de Artes Gráficas, Comunicación y Espectáculos. Desde el mismo momento en que se hizo efectiva la convocatoria de Huelga General, el sindicato puso en marcha la maquinaria de propaganda y movilización y ya días antes del 29M, había comenzado a repartir información y a convocar asambleas, -unitarias o en solitario, dependiendo de las empresas- para ir calentando motores.

RTVE, Wundermann, Unidad Editorial (MARCA, El Mundo, Expansión, TELVA...), Telefónica Servicios Audiovisuales, Torreangulo Arte Gráfico, La Fábrica Nacional de Moneda y Timbre, Mediaset España (Telecinco, Cuatro, Atlas...) fueron algunas empresas que las secciones sindicales de CNT o sus militantes se trabajaron intensamente para difundir la necesidad de sumarse al paro general.


Con esa labor previa se llegó al 28, día en el que estaba llamado a la huelga el sector de la Prensa Diaria tal y como viene siendo habitual. Y como no podía ser de otra manera, ya desde primeras horas de la mañana, la sección sindical de MARCA convocaba un piquete informativo a la entrada de Unidad Editorial.
Posteriormente se vería cómo nuevamente el paro sería seguido por muy pocos trabajadores del sector, pues no en vano las redacciones, tal y como hemos afirmado en otras ocasiones, destilan un profundo conservadurismo, siempre más cercano a los intereses políticos y comerciales de las empresas y anunciantes que a la problemática que atraviesa la sociedad. De todas formas, en las rotativas el seguimiento fue mucho mayor y pese a que los diarios (salvo honrosas excepciones) editaron ediciones con menos páginas y con el cierre adelantado para intentar saltarse los efectos de la huelga, la labor de los ruteros a primeras horas de la madrugada del 29 se hizo sentir y la propia Confederación Nacional de Vendedores de Prensa informó que por falta de periódicos muchos quioscos no iban a poder abrir, con lo cual el esfuerzo esquirol de tanto periodista insolidario sirvió para bien poco.
También a primeras horas de la madrugada, afiliados y afiliadas, fueron integrando piquetes unitarios por diferentes barrios de la capital, para más tarde pasar a engrosar los que se iban a formar a las puertas de diferntes medios televisivos. En Prado del Rey, los compañeros constataron que la huelga era ampliamente seguida en el ente y sólo se emitían progaramas “enlatados” e informativos. Los autobuses de ruta no llegaban y sólo un pequeño goteo de coches individuales rompía la tónica. En Mediaset, el piquete unitario CNT-CGT comprobaba prácticamente lo mismo que en el ente público.  En esta última empresa ambas secciones han decidido demandar a Telecinco por haber grabado programas el día anterior con el fin de sortear los efectos del paro. En otros lugares con presencia de CNT, como Telefónica Servicios Audiovisuales, el paro fue también mayoritario. Pero el mejor ejemplo lo dio Telemadrid, que ya a las 0:00 h. de la madrugada había dejado de emitir y en su lugar sólo aparecía una imagen fija informando de la huelga.

Tras una mañana agitada, el oportuno almuerzo en el local del sindicato sirvió para recuperar fuerzas y descansar un poco. Posteriormente, la afiliación se reagrupó a primera hora de la tarde para conformar otro nutrido piquete de más de 100 personas que recorrió las calles Doctor Cortezo y Gran Vía hasta llegar a la Pza. de Los Cubos, para constatar en su recorrido que ningún cine había abierto (unanimidad solo rota por “El Palacio de la Prensa”), de igual manera que los teatros, donde salvo el de los 40 Principales en Gran Vía, lugar en que hubo un conato de agresión a miembros del piquete por parte de seguratas de claro tufo fascista, el resto se encontraban también cerrados.
Para acabar la jornada, el sindicato se sumó a la manifestación unitaria que finalizó en la Pza. de Neptuno y que congregó una multitud inmensa como no habíamos visto en otra marcha de carácter sindical o laboral en décadas.
Para acabar, se puede decir que el balance de la movilización es enormemente positivo y que el sindicato se ha empleado a fondo, pese a que Madrid ha estado literalmente tomado por antidisturbios, generando un auténtico estado policial, tal y como han comprobado los compañeros y compañeras sus propias carnes (uno de ellos tuvo que sufrir tres puntos de sutura y grapas en la cabeza, “gracias” al concepto de democracia que caracteriza a los personajes de azul) ahora queda seguir trabajando por el cambio social que propugnamos los 364 días restantes.

www.cnt.es

Santander en huelga

Aún no había salido el sol cuando los militantes más madrugadores estábamos en la sede del SOV Santander para comenzar la jornada de lucha. Alrededor de las 6 de las mañana, las rojinegras ya hondeaban por las calles aledañas al Ayuntamiento. Nuestra dirección estaba marcada: las estaciones de tren y autobuses. Allí nos juntaríamos con el resto de compañeras del sindicato y de la plataforma "La lucha está en la calle", conformado junto a las organizaciones CGT y Regüelta.

Casi un centenar de personas participamos en los piquetes informativos con objeto de parar uno de los sectores claves en toda huelga: los transportes. Situados en la puerta del aparcamiento de las estaciones de tren, impedimos el paso de todo vehículo que no tenía la acreditación de servicio mínimo. El piquete tuvo que frenar a varios vehículos que pretendían acceder a sus puestos de trabajo invitándoles a dar la vuelta. Las cadenas de comunicación privadas hicieron eco de ello. Es piquete funcionó. El 100% de los trayectos de tren que partían de Santander fuera de los servicios mínimos no fueron operativos.


Hacía las 9 de la mañana continúanos la labor informativa por la Calle Castilla, centrándonos en la labor de cerrar las franquicias de grandes empresas comerciales del sector de la alimentación -Día, Mercadona, Lupa...- invitando a sus trabajadores a participar en la huelga e informando a los que en ellas realizaban sus compras de la convocatoria de huelga de consumo. Mientras estuvimos por allí, los establecimientos representantes de estas grandes superficies tuvieron que cerrar sus puertas. Las sedes de grandes compañías aseguradoras trabajaban, algunas a puerta cerrada. El pequeño comercio de la zona respaldó la huelga de forma desigual. Cuando llegamos algunos comercios permanecían cerrados. Otros cerraban sus puertas a nuestro paso. Los más insolidarios mantuvieron sus puertas abiertas a pesar de la información sobre la campaña de huelga que se les aportó.A las 12:00 de la mañana, el conjunto de la Plataforma acudió a secundar la convocatoria de concentración del estudiantado frente a la Consejería de Educación del Gobierno Cantabria. Entre protestas y cánticos, estudiantes y trabajadores arremetimos contra la nefasta gestión y los continuos recortes que está sufriendo la educación pública.
La protesta, convocada como concentración, se convirtió en una manifestación que recorrió durante dos horas las céntricas calles de Santander, cortando el tráfico y cerrando los comercios de grandes corporaciones del textil. La manifestación concluyó con una sonora pitada frente a la sede del Gobierno de Cantabria.
A su final, veinte compañeros del sindicato comimos y repusimos fuerzas en la sede del sindicato para afrontar la jornada de tarde en la que estaba convocada una gran manifestación a las 18:00 en Cuatro Caminos. Junto a la plataforma "La lucha está en la calle", conformamos un bloque anticapitalista opuesto a las líneas de actuación de los sindicatos pactistas UGT y CCOO. Un gran número de estudiantes y trabajadores simpatizantes de unieron al bloque.
Durante la manifestación se corearon numerosas consignas arremetiendo contra el Gobierno, la Patronal, CCOO y UGT, y se clamó por la unidad de acción autogestionada. Los numerosos cánticos se vieron interrumpidos en el momento en que una cafetería céntrica de la ciudad decidió mantener sus puertas abiertas. A pesar de ser informados de la jornada de huelga, sus insolidarios dueños, trabajadores y clientes decidieron permanecer en ella, provocando un momento de fuerte tensión.
Durante el trayecto, se informó a los asistentes de la decisión acordada en la plataforma: terminar la jornada en las escalinatas de la Plaza de la Catedral distanciándonos del trayecto seguido por aquellos sindicatos que negocian con los derechos de la clase trabajadora. En la plaza nos reunimos cerca de 800 trabajadores. La jornada de lucha concluyó con la lectura de los comunicados por las tres organizaciones. En todos ellos se clamo a la unidad en la lucha para la derogación de la reforma laboral, la necesidad de crear un fuerte movimiento en la calle para defender nuestros derechos y la crítica al Gobierno, la Patronal y los sindicatos CCOO y UGT por ser los responsables primeros de las pésimas condiciones en la que vivimos la clase trabajadora.
Las organizaciones convocantes nos mostramos satisfechas por el trabajo realizado previo a la Huelga General -campañas informativas en las oficinas del INEM y en la Universidad, charla sobre la Reforma Laboral en el Ateneo Libertario Vista Alegre, propaganda de la jornada de lucha en las calles...-. Destacamos el buen funcionamiento de la plataforma tanto en la jornada de lucha, tanto en los piquetes informativos de madrugada, como en sendas manifestaciones.
Hacia las 20:30 dimos por concluida la jornada, entonando "A las barricadas" y marchando a descansar satisfechos por la lucha realizada y con optimismo recargado de cara a jornadas de lucha futuras.

¡¡Salud y fuerza a lxs que luchan!!

¡¡ Que viva la lucha de la clase obrera!!

Viva la CNT

www.cnt.es

Nürnberg: Solidaritätsaktion zum Generalstreik in Spanien

Am Vorabend des Generalstreiks in Spanien trafen sich einige Genoss_innen in der Nürnberger Innenstadt, um die hiesige Bevölkerung auf den Angriff der spanischen Regierung auf die Rechte der Arbeitnehmer_innen und dessen organisierte Gegenwehr zu informieren. Es wurden Flugblätter mit Informationen zu den spanischen Reformmaßnahmen verteilt und einige  interessante Gespräche zu diesem Thema geführt.

Die meisten der Passant_innen zeigten sich dem Thema jedoch noch recht gleichgültig gegenüber. Sie sahen die Vorgänge in Spanien von einem rein national fokussierten Standpunkt und interessierten sich für die Zustände in Spanien, in typischer wohlstandschauvinistischer Attitüde, höchstens weil es ihre Urlaubsplanung durcheinander bringen könnte.


Abseits davon gab es jedoch auch noch einige positive Anerkennungen und Diskussionen zu den Themen aktiver internationaler Solidarität und Arbeiter_innenorganisierung. Des weiteren wurde noch auf die an diesem Wochenende anstehenden Großdemonstrationen in Nürnberg (Demonstration gegen den Verfassungsschutz und Naziterror) und Frankfurt (M31 / europaweiter Aktionstag gegen Kapitalismus) hingewiesen.

Official Flyer for MayDay

MayDay in Las Vegas

Primero de Mayo Flyer Anuncio Oficial

Primero De Mayo

Por qué Celebramos Primero de Mayo


Primero de Mayo
La mayoría de las personas que viven en los Estados Unidos saben muy poco sobre el Día Internacional de los Trabajadores del Primero de Mayo. Para muchos otros existe la suposición de que es un día de fiesta celebrado en países comunistas como Cuba o la antigua Unión Soviética. La mayoría de los estadounidenses no se dan cuenta de que el Primero de Mayo tiene sus orígenes en este país y es tan "americano" como el béisbol y el apple pie. El Primero de Mayo se originó en la fiesta pre-cristiana de Beltane, una celebración del renacimiento y la fertilidad.

En el siglo XIX, la clase obrera estaba en constante lucha para ganar la jornada laboral de 8 horas. Las condiciones de trabajo eran graves y era bastante común trabajar de 10 a 16 horas diarias en condiciones peligrosas. Muertes y lesiones eran comunes en muchos lugares de trabajo e inspiraron libros, tales como Upton Sinclair’s
The Jungle y Jack London’s The Iron Heel. Tan temprano como en los años 1860’s, la clase obrera organizo acortar la jornada laboral sin reducción de salario, pero no fue hasta finales de la década de 1880 que lograron reunir la fuerza suficiente para declarar la jornada de 8 horas. Esta proclamación fue sin el consentimiento de los empleadores, sin embargo, exigido por muchos de la clase obrera.

En ese tiempo, el socialismo era una idea nueva y atrayente para las personas que trabajan, muchos de los cuales se sintieron atraídos por la ideología de la clase obrera, del control sobre la producción y distribución de todos los bienes y servicios. Los trabajadores habían visto de primera mano que el capitalismo solamente beneficiaba a los jefes, intercambiando las vidas de los obreros por ganancias. Miles de hombres, mujeres y niños estaban muriendo innecesariamente cada año en el lugar de trabajo, con expectativa de vida de veinte años en algunas industrias, y la poca esperanza de salir adelante. El socialismo ofrecía otra opción.

Una variedad de organizaciones socialistas surgieron a lo largo de la segunda mitad del siglo XIX, desde los partidos políticos a los grupos de coro. De hecho, muchos socialistas fueron elegidos a la oficina gubernamental por su distrito. Pero, de nuevo, muchos de ellos eran socialistas abandonados por el proceso político que era tan evidentemente controlado por las grandes empresas y la maquinaria política bipartidista. Decenas de miles de socialistas rompieron filas de sus partidos, rechazaron todo el proceso político, que fue visto como nada más que la protección para los ricos, y ha creado grupos anarquistas en todo el país. Literalmente miles de personas de la clase obrera adoptaron los ideales del anarquismo, que buscaban poner fin a todas las estructuras jerárquicas (incluyendo el gobierno), enfatizaron industrias contraladas por los trabajadores y valoraban la acción directa sobre el proceso político burocrático. Es incorrecto decir que los sindicatos fueron despojados por los anarquistas y los socialistas, sino más bien anarquistas y socialistas formaron los sindicatos.

En su convención nacional en Chicago, que tuvo lugar en 1884, la Federación de Oficios Organizados y Sindicatos (FOTLU, por sus siglas en ingles, que más tarde se convirtió en la Federación Americana de Labor), proclamó que "Ocho horas constituirán un día de trabajo legal de partir y después del 1 de mayo 1886." Al año siguiente, el FOTLU, respaldado por muchos
Knights of Laborlocales, reiteraron su anuncio indicando que sería apoyada por las huelgas y manifestaciones. Al principio, la mayoría de los radicales y los anarquistas consideraron esta demanda como demasiado reformista porque no tocaba la raíz del problema. Un año antes de la masacre de Haymarket, Samuel Fielden, señaló en el periódico anarquista, The Alarm, que "si un hombre trabaja ocho horas al día, o diez horas al día, sigue siendo un esclavo."

A pesar de las dudas de muchos de los anarquistas, un cuarto de millones de trabajadores en el área de Chicago se involucraron directamente en la lucha para poner en práctica el día laboral de ocho horas, incluyendo Asamblea de Intercambio y Labor, el Partido Laborista Socialista y los
Knights of Laborlocales. A medida que la movilización juntaba mas y mas fuerza en contra los empleadores, estos radicales entregados a lucha por la jornada de 8 horas se dieron cuenta de que "las opiniones y determinación de la mayoría de los trabajadores estaban en esta dirección." Con la participación de los anarquistas parecía haber una introducción a mayores problemas que la jornada de 8 horas. Se desarrolló un sentido de una revolución social más allá de los beneficios inmediatos de los días laborales más cortos y un cambio drástico en la estructura económica del capitalismo.

En una proclamación emprimada justo antes del 1ro de mayo de 1886, una editorial hizo un llamado a los trabajadores con esta súplica:

  • ¡Trabajadores a las armas!
  • Guerra al Palacio, Paz para el pueblo, y muerte a la ociosidad lujosa.
  • El sistema de salarios es la única causa de la miseria del mundo. Este sistema está apoyado por las clases ricas y para destruirlo estos deben ser puestos a trabajar o MORIR.
  • ¡Un kilo de dinamita es mejor que un montón de BOLETAS!
  • HAGA SU DEMANDA DE OCHO HORAS con las armas en sus manos para cumplir con los capitalistas, la policía y las milicias de la manera adecuada.

No es sorprendente que la ciudad entera estaba preparada para el derramamiento de sangre masivo, una evocación de la huelga de ferrocarriles en la década anterior, cuando la policía y los soldados mataron a tiros a cientos de trabajadores en huelga. El 1 de mayo de 1886 más de 300,000 trabajadores en 13,000 empresas en todo Estados Unidos abandonaron sus puestos de trabajo en celebración del Primero de Mayo en la historia. En Chicago, el centro de los activistas de la jornada de 8 horas, 40,000 fueron a la huelga con los anarquistas con atención del público. Con sus discursos motivadores y ideología revolucionaria de la acción directa, los anarquistas y el anarquismo se convirtió en algo respetado y aceptado por la clase obrera y despreciados por los capitalistas.

Los nombres de muchos, Albert Parsons, Johann Most, August Spies y Lingg Louis-se convirtieron en nombres conocidos del hogar en Chicago y en todo el país. Desfiles, bandas y decenas de miles de manifestantes en las calles ejemplificaron la fuerza de los trabajadores y la unidad, sin embargo, no llegó a ser violenta, como los periódicos y las autoridades predijeron.

Más y más trabajadores continuaron abandonando sus puestos de trabajo hasta que el número aumentó a casi 100,000 y prevaleció la paz. No fue sino hasta dos días más tarde, 3 de mayo de 1886, que la violencia estalló en el McCormick Reaper Works entre la policía y los huelguistas.

Durante seis meses, los agentes de Pinkerton armados y la policía acosaron y golpearon a los trabajadores que estaban en huelga. La mayoría de estos trabajadores pertenecían a la Unión Obrera del Metal "dominado por los anarquistas". Durante un discurso cerca de la planta McCormick, unos doscientos manifestantes se unieron a los trabajadores que estaban en huelga. Golpes con palos de la policía desembocaron el lanzamiento de piedras por los huelguistas, que la policía respondió con disparos. Por lo menos dos delanteros murieron y un número indeterminado resultaron heridos.

Llenos de rabia una reunión pública fue convocada por algunos de los anarquistas para el día siguiente en la plaza de Haymarket para discutir la brutalidad de la policía. Debido al mal tiempo y corto tiempo de plazo sólo alrededor de 3,000 de las decenas de miles de personas se presentaron desde el día anterior. Esta junta incluía a familias con hijos y el alcalde de Chicago. Más tarde el alcalde declararía que la multitud se mantuvo en calma y ordenada y que el hablante August Spies hizo "ninguna sugerencia ... para uso inmediato de fuerza o violencia hacia cualquier persona ..."

A medida que el discurso acababa, dos detectives se apresuraron para hablar con la policía informándoles que un orador estaba utilizando un lenguaje violento, incitando a la policía que se subieran al vagón de los habladores. A medida que la policía comenzó a dispersar a la multitud que ya se estaba yendo, una bomba fue arrojada a las filas de la policía. Nadie sabe quién lanzó la bomba, pero las especulaciones vareaban a culpar a cualquiera de los anarquistas, a un agente espía para la policía.

Enfurecidos la policía disparó contra la multitud. El número exacto de civiles muertos o heridos nunca fue determinado, pero murieron unos siete u ocho civiles, y hasta cuarenta heridos. Un oficial murió en el acto y otros siete murieron en las semanas siguientes. Más tarde las pruebas indicaron que sólo una de las muertes de policías podría atribuirse a la bomba y que todos los otros policías muertos pudieron haber muerto debido a u incidente con su propio fuego de arma. Aparte del lanzamiento de bomba, que nunca fue identificado, fueron la policía, no los anarquistas, que perpetraron la violencia.

Ocho anarquistas - Albert Parsons, August Spies, Samuel Fielden, Neebe Oscar, Michael Schwab, George Engel, Adolph Fischer y Lingg Luis, fueron detenidos y condenados por asesinato, aunque sólo tres estaban presentes en Haymarket, y los tres estaban a la vista de todos cuando el bombardeo se produjo. El jurado en los juicios estaba compuesto de líderes de negocios como una burla de la justicia, algo similar al caso de Sacco y Vanzetti treinta años más tarde, o los juicios de AIM y los miembros de la pantera negra en los años setenta. El mundo entero vio como los ocho organizadores fueron condenados, no por sus acciones, de los cuales todos eran inocentes, sino por sus creencias políticas y sociales. El 11 de noviembre de 1887, después de muchas apelaciones fracasadas, Parsons, Spies, Engel y Fischer fueron ahorcados hasta la muerte. Louis Lingg, en su protesta final de la demanda del estado de la autoridad y el castigo, se quitó la vida la noche anterior con un artefacto explosivo en la boca.

Los organizadores restantes, Fielden, Neebe y Schwab, fueron indultados seis años más tarde por el gobernador Altgeld, quien públicamente criticó al juez en una parodia de la justicia. Inmediatamente después de la masacre de Haymarket, las grandes empresas y el gobierno llevó a cabo lo que algunos dicen fue el primer "Red Scare"en este país. Tejido por medios de comunicación, el anarquismo se convirtió en sinónimo de lanzamiento de la bomba y el socialismo se convirtió en anti-estadounidense. La imagen común de un anarquista se convirtió en un inmigrante con barba, de Europa del Este con una bomba en una mano y una daga en la otra.

Hoy vemos decenas de miles de activistas que adoptan los ideales de los Mártires de Haymarket y aquellos que establecieron el Primero de Mayo como el Día Internacional de los Trabajadores. Irónicamente, el Primero de Mayo es un día feriado oficial en 66 países y oficialmente se celebra en muchos más, pero rara vez es reconocido en este país donde comenzó.

Más de cien años han pasado desde aquel Primero de Mayo. En la primera parte del siglo 20, el gobierno de los Estados Unidos trató de poner freno a la celebración y aun más borrar de la memoria del público estableciendo el "Día de Ley y el Orden", el 1 de mayo. Podemos trazar muchos paralelos entre los acontecimientos de 1886 y hoy en día. Todavía tenemos trabajadores de metal en huelga luchando por la justicia. Todavía tenemos las voces de la libertad tras las rejas como en el caso de Mumia Abu Jamal y Leonard Peltier. Todavía tenemos la capacidad de movilizar a decenas de miles de personas en las calles de una gran ciudad para proclamar "¡ASI ES LA DEMOCRACIA!" en las manifestaciones contra el WTO y FTAA.

Las palabras más fuertes que cualquier otro podría escribir están grabadas en el Monumento Haymarket:
LLEGARÁ EL DÍA EN QUE NUESTRO SILENCIO SERÁ MÁS PODEROSO QUE LAS VOCES QUE ESTÁNTRATANDO DE SOFOCAR.

En verdad, la historia tiene mucho que enseñarnos acerca de las raíces de nuestro radicalismo. Cuando recordamos que personas fueron fusilados para que pudiéramos tener la jornada de 8 horas, cuando reconocemos que hogares con familias adentro de ellos fueron completamente quemados para que pudiéramos tener el sábado como parte del fin de semana, cuando recordamos a las víctimas de 8 años de edad de los accidentes laborales que se manifestaron en las calles protestando por las condiciones de trabajo y la lucha infantil sólo para que la policía y agentes los encontraran a golpes, entendemos que hay que valorar nuestra condición actual - la gente luchó por los derechos y la dignidad que hoy disfrutamos, y todavía hay mucho más por luchar. Los sacrificios de tantas personas no pueden ser olvidados o vamos a terminar peleando por esos mismos beneficios de nuevo. Es por eso que celebramos el Primero de Mayo.

Acción en solidaridad en frente del consulado español en Stuttgart

Ayer se reunieron diez personas en frente del consulado español para solidarizarse y mostrarle su apoyo a l@s trabajador@s en huelga en España. Por allá, entre otros, el sindicato CNT había llamado a una huelga general en todo el país. En varias ciudades españolas grandes cantidades de l@s trabajador@s cumplieron con el paro y se dieron muchas manifestaciones, en las cuales los autoridades tomaron preso a más que 50 personas. Con su acción de solidaridad, l@s activistas del frente libertario Ludwigsburg [LB]², la FAU de Stuttgart y el grupo „luchar junt@s“ mostraron su respaldo a l@s huelgist@s en España. En sus discursos criticaron la política autoritária de los gobiernos europeos y del Banco Central Europeo frente a los paises del Sur de Europa. Entregaron volantes a los pasantes. Terminando su acción, l@s avtivistas se reunieron nuevamente en el Schlossplatz de Stuttgart y expresaron su solidaridad con una pancarta.

linksunten.indymedia.org

Soli-Aktion vor spanischem Konsulat

m Rahmen des gestrigen Generalstreiks in Spanien solidarisierten sich einige AktivistInnen mit den streikenden ArbeiterInnen vor dem spanischen Konsulat in Stuttgart.

Gestern versammelten sich 10 Menschen vor dem spanischen Konsulat in Stuttgart, um sich mit den streikenden ArbeiterInnen in Spanien zu solidarisieren. Dort rief unter anderem die CNT zu einem landesweiten Generalstreik auf. In zahlreichen spanischen Großstädten kam es zu Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen, dabei wurden auch über 50 Menschen festgenommen. Mit der Aktion zeigten die AktivistInnen der des Libertären Bündnisses Ludwigsburg [LB]², der FAU Stuttgart und der Gruppe Zusammen Kämpfen ihre Solidarität gegenüber den Streikenden in Spanien. In ihren Reden kritisierten sie die autoritäre Krisenpolitik der EU-Regierungen und der EZB in den südlichen Ländern der EU. Sie verteilten zudem Flyer an vorbeilaufende PassantInnen. Im Anschluss an die Aktion versammelten sie sich erneut auf dem Stuttgarter Schlossplatz und zeigten mit einem Transparent ihre Solidarität.

Flyer:


Solidarität mit den Streikenden in Spanien, Deutschland und überall!

Heute, am 29. März, findet in Spanien ein landesweiter Generalstreik statt. Mit diesem Streik wehren sich die spanischen Arbeiter_Innen gegen eine Politik, deren Ziel es ist, die von Banken und Arbeitgebern verursachten Schulden auf die Bevölkerung abzuwälzen. Sie sagen damit NEIN zu den Arbeitsmarktreformen, den Lohn-und Rentenkürzungen und den drastischen Sparmaßnahmen im Bildungs-und Gesundheitswesen, die bereits zu einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit und zur Verelendung vieler Menschen geführt hat.

Es ist die Politik der Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und dem internationalen Währungsfonds, die die Menschen in Spanien, Griechenland und anderen Teilen Europas in Armut und Verzweifelung treibt. Und all das nur, um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten, dass nicht mehr in der Lage ist, die Krisen unserer Zeit zu lösen, sondern stattdessen viel mehr Ursache dieser Krisen ist.

Auch wenn die deutsche Wirtschaft in besonderem Maße zu den Profiteuren der Krise gehört, sollten wir nicht vergessen, dass auch hierzulande jede_r Vierte_r in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeitet und Niedriglöhne, Leiharbeit und starker Druck am Arbeitsplatz an der Tagesordnung sind. Die Reallohnverluste der Arbeitenden sind der Stoff aus dem die deutschen Exporterfolge gemacht sind. Lassen wir uns nicht täuschen: Die Krisen rücken näher und sollten sie ihre Wucht auch hier entfalten, werden Staat und Kapital keinen Moment zögern, hier dieselben Maßnahmen zu ergreifen, unter denen die Menschen in Südeuropa in diesen Tagen zu leiden haben.

Daher sagen wir: Es ist höchste Zeit für alle Arbeiter_Innen, ob beschäftigt oder unbeschäftigt, Rentner_Innen, illegal Beschäftigte, Schüler_Innen und Student_Innen aufzustehen und zu sagen: Es reicht! Lassen wir die Menschen in Madrid und Thessaloniki nicht allein. Zeigen wir unsere Solidarität mit den Erzieher_Innen, Busfahrer_Innen und Krankenpfleger_Innen die in diesen Tagen ihre Forderungen auf die Strassen Stuttgarts tragen. Sagen wir nein zum kapitalistischen Krisenmanagement und zum deutschen Standortnationalismus! Nehmen wir unser Leben lieber in die eigenen Hände.

Heute, am 31. März, am 17.-19. Mai und später: Auf die Strasse, auf zum Streik!!!

Regionales M31-Bündnis

Quelle:  linksunten.indymedia.org

[Frankfurt/Main] Solikundgebung mit dem Generalstreik in Spanien

Seit dem frühen Morgen findet in Spanien ein Generalstreik gegen die Arbeitsreformen und die Krisenpolitik statt. Aus Solidarität mit dem Generalkstreik und der CNT gab es dazu verschiedene Aktionen. In Frankfurt a.M. versammelten sich rund 50 Menschen vor dem spanischen Generalkonsulat. Mit dem Fronttransparent der M31 Demo, Soli-Plakaten und Redebeiträgen war der Auflauf an einer der zentralen Verkehrskreuzungen Frankfurts nicht übersehbar.

Organisiert wurde die Kundgebung vom Frankfurter M31-Bündnis.


Einer der Redebeiträge:

Heute, am 29 März, findet in Spanien ein Generalstreik statt, zu dem die Gewerkschaften CNT, CGT, Solidaridad Obrera und weitere gewerkschaftliche Organisationen und soziale Bewegungen seit einem Jahr mobilisiert haben.

Diese Mobilisierung war nötig, weil die beiden größten Gewerkschaften UGT und CCOO die drastischen Verschlechterungen de fakto akzeptiert hatten.

Wir haben uns heute – u.a. in Stuttgart, Berlin, Warschau, Den Haag und Frankfurt - vor spanischen Konsulaten und Botschaften versammelt, um unsere Solidarität mit dem Generalstreik in Spanien auszudrücken. Besonders mit denjenigen, die die Politik der Sozialpartnerschaft und des Standortnationalismus ablehnen und für eine gesellschaftliche Perspektive jenseits des Kapitalismus eintreten.

Die Gewerkschaft CNT ist Teil des M31 Bündnis, dass am Samstag den 31. März zu einem Europäischen Aktionstag gegen den Kapitalismus aufruft. Von daher gehen unsere Grüße besonders an ihre AktivistInnen, die seit heute morgen um 0.00 Uhr als Streikposten unterwegs sind, um den Generalstreik durchzusetzen.

Die CNT lehnt es ab über die Arbeitsrechte zu verhandeln, die in den letzten Jahren erkämpft worden sind. Der jetzige Streik hat die sofortige Rücknahme der von der Regierung beschlossenen Arbeitsreform zum Ziel.
Die sogenannte Arbeitsreform ist ein frontaler Angriff auf die Rechte und Lebensverhältnisse der lohnabhängigen Bevölkerung und eine kontinuierliche Fortsetzung der Arbeitsreform von 2010:
der Senkung von Löhnen in den öffentlichen Verwaltungen, der Rentenkürzungen und des Abbaus öffentlicher Dienstleistungen für die Bevölkerung.

Die CNT fordert ein Ende dieser Politik, deren Ziel es ist, die vom kapitalistischen System verursachten Probleme auf die ArbeiterInnen abzuwälzen. Diese Politik führte bereits zu einer ständig steigenden Zahl von Erwerbslosen, zu einer Verschlechterung der Lebensverhältnisse und der tendenziellen Verelendung breiter Teile der lohnabhängigen Bevölkerung.

Die CNT lehnt den Beschäftigungspakt der sozialdemokratischen Gewerkschaften (CCOO, UGT) mit dem Arbeitgeberverband ab.
Sie lehnt außerdem die von diesen Organisationen vorgeschlagenen „Korrekturen“ der Arbeitsreformen ab. Diese sogenannten „Korrekturen“ stellen keine Alternative dar, da sie der Logik von Arbeitgebern und Regierung folgen und alle zu Lasten der lohnabhängigen Bevölkerung gehen.
Die Position der CNT ist: Arbeitsrechte werden nicht verhandelt, sie werden verteidigt und erkämpft.

Der heutige Generalstreik ist für die CNT nur der Beginn einer verstärkten und nachhaltigen Mobilisierung, die die ganze arbeitende Klasse und diejenigen Menschen ansprechen soll, die von der Krise des Kapitalismus am stärksten betroffen sind.
Der Generalstreik soll den anhaltenden Angriffen auf unsere Rechte Einhalt gebieten und die Grundlage für eine Rückeroberung sozialer Rechte liefern, mit der eine tiefgründige soziale Transformation eingeleitet werden soll.

Dazu wünschen wir von dieser Stelle aus viel Erfolg und grüßen alle, die am heutigen Generalstreik in Spanien aktiv beteiligt sind.

Für den kommenden Samstag den 31. März ruft das M31 Bündnis in Frankfurt zu einer bundesweiten Demonstration auf.

M31 – Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus
14:00 – Hauptbahnhof Frankfurt a.M.

Солидарность с всеобщей забастовкой в Испании

29 марта в Испании проходила всеобщая забастовка. К ее проведению призывали различные профсоюзы, в том числе анархо-синдикалистская CNT-AIT. В ряде других стран были организованы акции солидарности с борющимися трудящимися Испании.
29 марта члены Союза синдикалистов Польши (ZSP) и некоторые испанские студенты организовали акцию протеста в знак солидарности со всеобщей забастовкой в Испании. ZSP призвал местных жителей не отставать от Испании и готовить всеобщую забастовку, вплоть до всемирной всеобщей стачки против капитализма. Лозунги на польском и испанском языках привлекли большое внимание со стороны прохожих.

Ранее в тот же день активисты ZSP также посетили акцию протеста против пенсионной реформы. Когда они развернули баннер о всеобщей забастовке, к ним стали подходить простые рабочие, чтобы поговорить и сфотографироваться. Хотя эти люди состоят в профсоюзе
("Солидарность"), которому не нравится идея всеобщих забастовок, многие из его рядовых членов думают иначе, чем профбоссы, и, как выясняется, весьма заинтересованы также в получении информации о забастовке в Испании. Они выражают свою солидарность с бастующими. Как ни странно, при посещении посольства Испании активисты ZSP получили поддержку и от нескольких сотрудников посольства.
К сожалению, участникам акции немного помешал дождь, но это не беда. "Когда мы видим забастовку, которую делают наши товарищи, наше настроение просто солнечное", - говорят анархо-синдикалисты Польши.
(www.zsp.net.pl/solidarity-general-strike-spain)

В Берлине, несмотря на дождь, около 50 человек собрались перед "Домом немецкого бизнеса" в Берлине, чтобы выразить солидарность со всеобщей забастовкой в Испании, объявленной по призыву анархо-синдикалистского профсоюза CNT. Митинг был организован берлинском "Альянсом M31" (M31-Bündnis).
С речью выступили представители FAU, испанский товарищ, представители Группы интернациональных коммунистов и Блока классовой борьбы на первомайской
демонстрации профсоюзов в Берлине.
Выступавший от FAU коротко рассказал о ходе забастовки в Испании. "Профсоюзы говорят о впечатляющем участии, работодатели и правительство, напротив, что на улицах  только анархисты. Нейтральной оценкой, однако, служит уровень потребления электроэнергии, который сравним с уровнем праздничных дней". Испанский товарищ, старый
активист испанских базисных профсоюзов, рассказал о ситуации в Испании и завершил свое выступление, отметив, что 116 евро (брутто), которые в среднем потеряет во время забастовки в Испании каждый  бастующий, будет "хорошим и важным вкладом в будущее и достоинство трудящихся". Интернациональные коммунисты остановились на ситуации в Германии и
констатировали, что радикальным левым необходимо посвятить себя более конкретной борьбе. Недавние примеры включают "Опель", "Шлекер" и трудовые конфликты в государственном секторе. Представитель от Блока классовой борьбы внес свой вклад в анализ капитализма, сделав вывод, что капитализм не в состоянии решить текущие проблемы, с точки зрения наемных работников. С этим, пожалуй, были готовы согласиться все участники митинга.

(www.fau.org/berlin)

Norte en huelga

Aquí desde primeras horas de las mañana los piquetes han salido de la práctica totalidad de los sindicatos que forman esta Regional Norte. A estas horas sólo podemos decir que la militancia confederal se ha volcado como nunca en la preparación de la huelga. La labor propagandística ha sido enorme.
Es verdad que en la mayor parte de los sitios se ha ido con piquetes de otros sindicatos pero donde se ha podido se ha formado piquete propio. El seguimiento es muy superior al de las últimas convocatorias. Hay que tener en cuenta que hoy está convocada por todos y las anteriores convocaban un día los nacionalistas y otro Comisiones y UGT. Entre las 11:30 y las 12:00 salen diferentes manifestaciones en todas las localidades. También hay manifestaciones a la tarde. En Burgos, Miranda y Santander y Iruña-Pamplona  la convocatoria se ha hecho con la CGT. En otros sitios o bien tenemos manifestaciones propias o bien estamos detrás de las convocadas por los demás.


Te paso la información más concreta:

- 7.00: Salida del piquete desde el local de la CNT de Vitoria (c/Correría, 65) hacia el polígono industrial de Jundiz haciendo especial
hincapié en la empresa Ecutrans donde han despedido a un trabajador de la CNT

- 7.00: Caravana de coches a los polígonos industriales de Donostialdea y piquete informativo. Salida desde el local de CNT (Plaza Ferrerías) en Donostia.

- 7.00: Piquete ciclista y caminante desde la Plaza del Castillo de Iruñea*.

- 7.00: Salida a piquete informativo de Margen Izquierda desde local de Barakaldo.

- 8.00: Piquete informativo por las calles de Durango. Salida desde el local de CNT en esta localidad (Komentukale 22).

- 8.30: Concentración-Asamblea en el BBVA. Plaza Merindades, contra la Banca armada (Iruñea).

- 9.30: Concentración-Asamblea en la CAN. Avda Carlos III, contra los desahucios (Iruñea).

- 9.30: Piquete informativo en centros comerciales Symply y Eroski de Abadiño.

- 10.30: piquete informativo por las calles de Donostia. Salida local de CNT

- 10.45: Salida en caravana desde Carrefour de Sestao hacia Bilbao para participar en la concentración convocada por CNT.

- 11.00: Salida desde el local de CNT de Durango hacia Bilbao para tomar parte en la manifestación convocada en la capital vizcaína.

- 11.00: Mitin-Manifestación en la Plaza del Vínculo de Iruñea.

- 12.00: Concentración en la Plaza Circular de Bilbao.

- 12.00: Manifestación desde la Plaza Bilbao de Vitoria-Gasteiz.

- 12.00: Manifestación desde el Boulevard de Donostia.

- 12.00: Manifestación unitaria en la Plaza del Castillo de Iruñea.

- 14.30: Concentración-Asamblea-Comida autogestionada en la Plaza del Castillo de Iruñea.

- 17.00: Concentración-asamblea sobre la renta básica delante de los Servicios Sociales de Iruñea (calle González Tablas).

- 17.30: Manifestación unitaria de los movimientos sociales locales en Ermua.

- 17.30: Manifestación desde la Plaza de la Virgen Blanca de Vitoria-Gasteiz.

- 19.00: Manifestación convocada por los colectivos sociales en Iruñea.

- 19.00: Manifestación desde la Plaza del Arriaga de Bilbao.

Canarias en huelga

Las cosas en las islas están moviditas y los compañeros no paran de hacer piquetes informativos. Su actividad se ha encontrado con la represión de la policia.

3 detenidos en la madrugada en Santa Cruz de Tenerife. Están esperando que los lleven a declarar.

Los piquetes de CNT empezaron a las 6 de la mañana en la Refinería de Santa Cruz (CCOO mayoritario, USO y PCPC). En Correos La Laguna a las 7 de la mañana. Ayuntamiento a las 8. A continuación se hizo recorrido por la ciudad convocando a la Huelga y logrando el cierre de algunos establecimientos, entre ellos un Mercadona. A CNT se unieron gente de diversos colectivos formándose un grupo de más de 100 personas.Durante el recorrido se produjeron altercados con la policía, la cual no llevaba las placas identificativas. Al compañero Alexis lo retuvieron y hubo bastante tensión y algún porrazo. Los maderos se retiraron y aparecieron los UIP. No hubo más problemas.Seguimiento de la huelga bueno en transportes, escaso en pequeño comercio.

Barcelona en huelga

La CNT de Barcelona ha realizado varias acciones durante esta mañana a raiz de la huelga general. A primera hora, se organizaron distintos piquetes en la sede del RACC ubicada en Av. Diagonal, para informar a los trabajadores de los alcances de la reforma laboral y las razones del paro general. El RACC se ha caracterizado por aplicar la nueva reforma laboral desde su entrada en vigor con el objetivo de minar los derechos de sus trabajadores y trabajadoras, buscando constantemente externalizar sus servicios y precarizar las condiciones de trabajo de la plantilla.


Paralelamente, numerosos militantes del sindicato detenían el tránsito delante del Departament de Salut, responsable del Servicio de Emergencias Médicas, entidad con la cual este sindicato mantiene un conflicto abierto desde que la gestión del servicio 061 fuera subrogado por la empresa Qualytel en condiciones que han afectado sensiblemente tanto las consiciones laborales de sus trabajadores, como la calidad del servicio de cara a la ciudadanía. El corte de tránsito se desarrollo en modo pacífico durante alrededor de una hora, mientras que se repartían octavillas a los viandantes y se informaba por megafonía del conflicto.

A mediodía, nuestra acción se trasladó al piquete unitario que desde Plaza Catalunya se dirigó a los Jardinets de Gràcia. Miles de personas se congregaron para manifestar su rechazo a la reforma laboral y señalar a los culpables de este inédito ataque a los derechos de la clase trabajadora. Al llegar a Jardinets de Gràcia el piquete se dividió en distintas columnas que siguen manifestándose en estos momentos.

La lucha seguirá esta tarde, a través de la manifestación convocada en Jardinets de Gràcia a partir de las 16:30 de la tarde, como acto central de un día de lucha generalizada en contra de las políticas antiobreras del gobierno y la patronal.

Thursday, March 29, 2012

El 29 de marzo l´Hospitalet paró masivamente y el mensaje fue claro: ¡Abajo la reforma laboral!

Los piquetes informativos de la CNT partieron de la sede del Sindicato en L’Hospitalet a las 8 de la mañana para recorrer los barrios de la ciudad. El seguimiento ha sido masivo, rondando el 95% de la actividad económica, de manera que los polígonos industriales de la ciudad han quedado convertidos en zonas desérticas. Cabe destacar el parón en grandes cadenas como Mercadona, Caprabo o Condis que han optado por cerrar sus establecimientos ante las sugererencias de los piquetes, pese a intentar abrir amenazando a sus trabajadores y trabajadoras.


La gente en general ha mostrado sus simpatías y apoyo a los piquetes de la CNT y de miembros del movimiento 15M de la ciudad, y es destacable la opinión de muchos vecinos y vecinas que afeaban su conducta a los pocos comerciantes que de manera egoísta habían optado por abrir sus comercios en un dia de Huelga General.

Por la tarde la tónica ha sido similar aunque unos pocos establecimientos de hostelería permanecían abiertos persistiendo en su actitud incívica e insolidaria.
La CNT de L’Hospitalet decidirá en los próximos días si se inicia una campaña de Boicot ciudadano contra estos establecimientos.
La jornada de Huelga presagia el inicio de una temporada de movilizaciones hasta conseguir que se retire totalmente esta reforma laboral, que supone otra traición de un gobierno que se encuentra de rodillas frente a los intereses del gran capital europeo.
www.cnt.es/hospitalet

Aranjuez en huelga

La valoración de CNT Aranjuez es positiva porque llevamos desde el domingo con actividad sindical, piquetes informativos y manifestaciones, con un resultado de huelga satisfactorio para Aranjuez obteniendo algún cierre.

Culminaremos la jornadas de lucha, este sábado 31 de marzo con el Día Europeo contra la Crisis coordinado con Toledo.

Córdoba en huelga

La jornada de huelga comenzó para la CNT de Córdoba, el día 28 de marzo con la manifestación-piquete que recorrió las calles del centro de la ciudad para informar, especialmente a los trabajadores de comercios y establecimientos de hostelería de la necesidad de acudir a la huelga. Más de 300 personas de distintas organizaciones y colectivos recorrieron las calles calentando el ambiente para la huelga general.
A la medianoche, CNT participó en el piquete a las puertas de Mercacórdoba, donde apenas hubo camiones que intentaran acceder a las instalaciones, lo que se aprovechó para organizar la jornada de huelga.
A las 5:00 de la mañana se organizó un piquete de distintos sindicatos a las puertas de la empresa de Autobuses Municipal, AUCORSA, donde la Policía Nacional trató de forzar la salida de los autobuses con repetidas amenazas de cargar contra el piquete.

Posteriormente el piquete de CNT se desplazó al barrio del Sector Sur dónde se llamó a la huelga y se visitó establecimientos de cadenas de supermercados como Mercadona, Piedra, Día o Deza, que cerraron sus puertas tras ser informados sobre los motivos de la huelga.
También se visitaron distintas sucursales bancarias denunciando las políticas de apoyo a la banca, y de castigo a los trabajadores que vienen impulsando los gobiernos.
Finalmente el piquete se dirigió en manifestación, recorriendo las calles del barrio cortando el tráfico hacia el centro de la ciudad para participar en la masiva manifestación.Dentro de un bloque crítico muy numeroso se ha defendido la necesidad de continuar la lucha contra la reforma laboral y los recortes, exigiendo la derogación de la reforma y oponiéndose a cualquier negociación sobre la misma.
La CNT valora muy positivamente la jornada de huelga en Córdoba, con decenas de miles de trabajadores enfrentándose a al miedo y el acoso empresarial, y a la propaganda del gobierno, en una ciudad marcada por el paro y la precariedad laboral. Esta huelga marca el camino a seguir , el 30 de marzo, la lucha sigue sin volver a dar ni un paso atrás.

Burgos en huelga

4.30 AM: Comienzan los piquetes paralizando el polígono industrial Pentasa en Gamonal (Burgos). El piquete estaba formado por los sindicatos CNT, CGT, CCOO, UGT y varios compañeros del 15M y movimientos libertarios. En realidad, el parón de primera hora absoluto, exceptuando algunos servicios mínimos.
7:00-9:30 AM:  Piquete en las cocheras de los autobuses municipales de la Ctra. Poza. Gran éxito del piquete, que en un principio, estaba formado por CNT, CGT, CCOO y UGT, aunque después estos dos últimos han pactado irse del piquete, dejando solos a la CNT y CGT. Aún así, ha seguido transcurriendo con éxito, puesto no ha salido ninguno de los autobuses. Un representante de la empresa ha exigido unos servicios mínimos, alegando la necesidad del transporte de personas a los hospitales. Compañer@s se han ofrecido a dar su número de teléfono para llevar a personas que necesitaran ir al hospital, negándose el empresario en rotundo.

9:30-11:00 AM: El piquete baja en manifestación por la calle Vitoria hacia un centro comercial, centrándose en la puerta para impedir el acceso.
11:00-11:30 AM: Transcurre el piquete por la Avda. de la Paz hasta llegar a la Avda. del Cid. A la altura del nº1, la policía municipal y nacional ha arremetido con brutal violencia usando porras ilegales extensibles e increpando a los perros, que han llegado a morder a compañer@s. Varias personas que pacíficamente intentaban atenuar la carga policial, han recibido serias contusiones, incluso con derramamiento de sangre. Además, dos compañeros han sido detenidos. (A las 14:15 aún no tenemos noticias de ellos).
12:00 PM: El piquete se concentra en la Pza. Mayor y decide continuar haciendo piquete por la Avda. del Cid hasta la comisaría para exigir la libertad de los detenidos.

Cartagena en huelga

Alrededor de las 23:30 horas un grupo de un@s 20 compañer@s nos dimos cita en los jardines de la Alameda para realizar un piquete informativo sobre la Reforma Laboral a partir de las 00:00 horas. Nada más empezar la marcha llamó la atención el ver que casi todos los establecimientos de copas y bares nocturnos estaban con la persiana echada, la mayoría cerrados, algunos pocos con clientes y música puesta, cerrados a cal y canto. La marcha duró alrededor de 2 horas, y recorrió el ensanche de la ciudad. A las 09:00 horas, compañeras y compañeros de la C.N.T. nos volvimos a encontrar en la Alameda para realizar una concentración frente al Corte Inglés.


A las 12:00 horas y tras empezar la marcha del resto de sindicatos, se desplegó una gran pancarta a lo ancho de la vía congregándose más de 200 personas tras la marcha confederal, que recorrió la ciudad cerrando la manifestación hasta el Ayuntamiento, situado en el puerto.

(Pancarta colgada en La Atalaya, sobre el barrio de Quitapellejos. El texto cita "Huelga Indefinida C.N.T.").


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